Blogger-Typ:
Schreibsüchtig, vielinteressiert, manchmal langatmig, subjektiv, leidenschaftlich. Ach und Katzen.
Gerätschaften digital:
Damit ist sicher gemeint, womit ich blogge. Ich blogge meist an meinem PC, seltener am Tablet und ungern am Smartphone. Für Fotos steht mir meine Smartphonekamera am OnePlus zur Verfügung.
Gerätschaften analog:
Analog verwende ich meinen Kopf beim erdenken neuer Themen und Ideen. Meine Augen kommen zudem auch noch sehr gut zum Einsatz, wenn es darum geht, Eindrücke aufzunehmen, die sich dann weiterverarbeiten lassen. Die Ohren sind hier übrigens auch sehr hilfreich. Meine Hände setze ich dann zum Tippen der Texte ein.
Arbeitsweise:
Verzweifelt, hektisch – Verzweifelt weil ich so viele Ideen und so wenig Zeit habe (Wunsch: 48h Tag bei gleicher Arbeitszeit!) und hektisch, weil ich trotz der wenigen Zeit gern mehr erreichen würde.
Welche Tools nutzt du zum Bloggen, Recherchieren und Bookmark-Verwaltung?
Google. Manchmal Google Keep und Wunderlist. Meist verblogge ich Themen aber sowieso direkt, dass ich nichts verwalten müsste. Außerdem nutze ich natürlich soziale Netzwerke, um die Posts zu verbreiten.
Wo sammelst du deine Blogideen?
Überall. Nach ein paar Jahren Bloggen hat sich meine Einstellung zu “Geil das musst du bloggen” bei jedem “Kleinscheiss” in ein “Wow, das wäre einen Artikel wert” bei wichtigen Themen verwandelt. Ich blogge weniger, aber die Themen sind mir dann wichtiger. Meist sind es Themen, die mich selbst in irgendeiner Weise betreffen oder die mich stark interessieren. Wenn ich das Gefühl habe, etwas zu einem Thema beitragen zu müssen, aber ich nicht weiß wem ich einen Wortschwall an den Kopf werfen soll, dann landet das hier als Artikel.
Was ist dein bester Zeitspar-Trick/Shortcut fürs Bloggen/im Internet?
Mein Zeitspartipp ist “Keine Zeit sparen”. Artikel und Texte müssen reifen. Als hektischer Mensch, wenn es ums Schreiben geht, muss ich mich selbst oft zurückhalten, weil ich gern Dinge so schnell wie möglich online hätte. Aber oft fallen einem wichtige Punkte erst einen Tag nachdem man etwas gepostet hat ein und dann ist es zu spät. Einen Artikel kann man ruhig mal einen Tag ruhen lassen, als Entwurf speichern und dann noch mal durchlesen, ggf. erweitern. Das dauert zwar länger aber man hat mehr davon, denn dann bekommt man einen guten Artikel. Ein schlechter Artikel ist hingegen verschwendete Zeit. Dafür habe ich zu viele andere Hobbys.
Benutzt du eine To-Do-List-App?
Ich bin eher der Typ “das erledige ich lieber sofort” und schreibe sozusagen ondemand.
Gibt es neben Telefon und Computer ein Gerät, ohne das du nicht leben kannst?
Naja das Telefon als überlebenswichtig einzustufen ist schon fast eine Beleidigung, aber der Computer ist schon ein wichtiger Bestandteil, weil ich ihn auf vielfältigste weise nutze. Spielen, Videobearbeitung, Musik etc.
Gibt es etwas, das du besser kannst als andere?
Bei völliger Ahnungslosigkeit unfassbar gut aussehen. Immer lächeln und winken!
Was begleitet dich musikalisch beim Bloggen?
Kommt auf meine Tagesverfassung an. Immer geht HipHop. Hab dafür eine eigene Liste. Oft hänge ich dann aber bei einem online Radio Sender, weil ich zu faul bin um mir ständig neue Tracks auszusuchen.
Wie ist dein Schlafrhythmus – Eule oder Nachtigall Lerche?
Ich schlafe nicht.
Eher introvertiert oder extrovertiert?
Beides, kommt drauf an mit wem ich zu tun habe. Tendenz hyper-extrovertiert.
Wer sollte diese Fragen auch beantworten?
Jeder, der Lust darauf hat, darf sich die Fragen mitnehmen und beantworten. Würde mich dann über einen Trackback freuen, damit ich euren Kram dann auch lesen kann.
Der beste Rat, den du je bekommen hast?
Nimm das leben nicht ZU ernst!
Noch irgendwas wichtiges?
Verstellt euch nicht für irgendwen, wenn ihr bloggt. Dann wird alles super. I’m out 😀